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Elisa weckt den Sohn der Schunemiterin vom Tod auf
Bibeltext: 2. Könige 4,18-37
Lehre: Gottes Hilfe kommt nie zu spät.
Bibelvers: Psalm 3,9a (Luther): Bei dem HERRN findet man Hilfe.
Lieder:
- An der Hand eines Starken zu gehen
- Danke, ich freu mich, Gott sorgt für mich
- Eins, zwei, der Herr ist treu
- Felsenfest und stark ist mein Gott
- Gott hält die ganze Welt in seiner Hand
- Immer auf Gott zu vertrauen
- Mein Gott ist so groß, so stark und so mächtig
- Weißt du schon, Gott hört auch dein Gebet
Spiele:
- Zeit schätzen: Alle Kinder stehen auf. Sie sollen sich nach einer Minute (oder 30 Sekunden) wieder hinsetzen. Allerdings dürfen sie nicht auf die Uhr schauen, sondern sollen die Zeit schätzen. Wer am nächsten an der richtigen Zeit ist, hat gewonnen. - Bezug: Uns fällt es manchmal schwer, die richtige Zeit abzuschätzen, aber Gott ist immer pünktlich.
- Wer niest?: Ein Kind bekommt die Augen verbunden. Ein anderes Kind „niest“. Das erste Kind muss erraten, welches Kind geniest hat. - Bezug: Der Junge nieste und wurde wieder lebendig.
Aktionen:
- zu spät: für Ältere: es gibt ein zu spät. Viele wollen sich noch nicht für Gott entscheiden und schieben es immer wieder auf. Aber irgendwann ist es einmal zu spät und dann stehen wir vor Gottes Gericht. Nur wenn wir Jesus als Retter kennen, werden wir nicht gerichtet. - Bezug: Gottes Hilfe kommt nie zu spät, aber es gibt einen Zeitpunkt, wo wir keine Gelegenheit mehr haben, seine Hilfe und Vergebung anzunehmen.
Bastelideen:
- Uhr: Aus Pappe einen Kreis ausschneiden. In der Mitte mit einer Musterbeutelklammer einen Zeiger befestigen. An den Rand werden die Uhrzeiten geschrieben, die Kinder können zu manchen Uhrzeiten Aktivitäten malen, die sie zu der Zeit tun. - Bezug: Wir haben eine Uhr, um zu wissen, wann wir etwas tun müssen. Gott braucht keine Uhr, er ist immer pünktlich.
Wiederholungsquiz:
- Uhr: Die Zeiger stehen auf 12 Uhr. Bei jeder richtigen Antwort rückt der Zeiger um 5 Minuten vor.
- Worüber klagte der Junge bei seinem Vater auf dem Feld? (Er klagte über Kopfschmerzen.)
- Was tat der Vater? (Er schickte ihn zu seiner Mutter.)
- Was passierte dort? (Der Junge starb.)
- Wohin wollte die Schunemiterin gehen? (Zu Elisa.)
- Was sagte sie zu ihrem Mann? (Sie geht zu Elisa, aber sie sagte nicht, warum.)
- Wie antwortete sie, als Gehasi sie fragte, wie es ihrer Familie ging? (Sie sagte, es geht gut.)
- Elisa schickte Gehasi los, was sollte er tun? (Er sollte den Stab auf das Gesicht des Jungen legen.)
- Was passierte, als er das tat? (Gar nichts, der Junge wurde nicht lebendig.)
- Was tat Elisa, als er bei dem Jungen war? (Er legte sich auf ihn und betete.)
- Was hörte er dann? (Der Junge nieste 7 Mal.)
- Was passierte dann? (Er wurde wieder lebendig.)
- Worauf können wir uns bei Gottes Hilfe verlassen? (Gottes Hilfe kommt nie zu spät.)