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Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der HERR aber sieht das Herz an. (Luther)
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Wie gut, dass niemand unsere Gedanken lesen kann, oder? Aber das heißt auch, dass uns niemand ganz genau kennt und weiß, wie es uns geht. Aber es gibt doch einen. Gott! Schaut, was in diesem Vers hier steht. (Vers anlegen).
- einer liest den Vers vor
- Wiederholen: gemeinsam vorlesen
Kein Mensch kann dem anderen ins Herz schauen. Wir sehen nur das, was wir mit den Augen sehen können, ob jemand dunkle oder helle Haare hat, ob jemand groß oder klein ist oder ob jemand gut aussieht oder nicht.
- Wiederholen: bei "Augen" die Hand zum Sehen über die Augen halten
- Wiederholen: bei "Herz" die Hand aufs Herz legen
Gott hat uns gemacht, deshalb kann er in unser Herz sehen. Er weiß alles, was wir denken und was wir fühlen. Deshalb weiß er auch genau, wie es uns geht. Er weiß es, wenn wir traurig sind.
- Wiederholen: Lautstärke mit der Hand anzeigen (bei Hand oben lauter werden, Hand unten leiser)
- Wiederholen: noch einmal Lautstärke mit der Hand anzeigen
Es ist doch eigentlich auch gut, wenn jemand unsere Gedanken lesen kann. Denn Gott kennt uns und er liebt uns trotzdem. Und auch, wenn wir immer wieder schlechte Gedanken haben, Gott will uns vergeben. Sag es ihm, dass es dir leid tut und bitte ihm, dir zu helfen, bessere Gedanken zu haben.
- Wiederholen: Lautstärke anzeigen
- Wiederholen: ein Kind darf die Lautstärke anzeigen
(Vers umdrehen)
- Wiederholen: Vers gemeinsam auswendig aufsagen